Dienstag, 31. Dezember 2024

Mit Stolz ins neue Jahr


Das Jahr 2024 ist vergangen.

Für mich war dieses Jahr sehr besonders: 

Ich bin nämlich in Rente gegangen.


Vorher habe ich ungefähr 40 Jahre lang gearbeitet:

Zuerst hatte ich Studentenjobs. 

Ich habe bei Leuten zuhause geputzt, 

im Krankenhaus geholfen 

und in Museen Führungen gemacht.

Dann habe ich ein Examen als Übersetzerin für Chinesisch gemacht. 

Ich konnte als Dolmetscherin arbeiten. 

Dabei habe ich gut verdient.

Aber ich wollte weiter studieren.

Später hatte ich eine Stelle in einem Forschungsprojekt,

und schließlich habe ich 30 Jahre lang in einem Museum gearbeitet.


Das war eine lange Zeit. 

Meistens habe ich ganz gerne gearbeitet.

Aber es war auch anstrengend.

Vor allem, als ich älter wurde.


Als ich in Rente ging, dachte ich:

"Jetzt reicht es aber auch!

Als Rentnerin muss ich nichts mehr tun.

Und ich habe endlich Zeit für mich.

Herrlich!"

Mein Plan: Nichts mehr tun.
Bild: gnokii, CC0/Wikimedia Commons



Aber es kam anders:

Ich habe immer noch sehr viel zu tun.

Es gibt unheimlich viel zu erledigen.

Einfach so, im Alltag!

Und jetzt frage ich mich:

"Wie habe ich denn früher meinen Alltag geschafft,

neben dem Beruf?"

Beides zusammen erscheint mir jetzt fast unmöglich.


Die Realität: Es gibt immer etwas zu tun.


Ich bin stolz, dass ich das alles geschafft habe.



Seien Sie stolz auf sich!


Liebe Leserinnen, liebe Leser, 

Schauen Sie doch einmal auf das Jahr 2024 zurück!

Sie haben bestimmt auch unheimlich viel geschafft

und können stolz auf sich sein!


Nun steht das Jahr 2025 vor der Tür.

Kommen Sie gut in das neue Jahr!

Und seien Sie immer stolz auf sich!


Wortliste

stlz = so, dass man denkt: "Das habe ich gut gemacht!/ Ich bin ok so! "

vergehen ( vergng, vergngen) = immer weniger werden.

das Jahr ist vergngen = das Jahr ist vorbei/ das Jahr ist zu Ende.

nämlich = es ist so, dass...

die Rnte, -n = Geld. Man bekommt es, wenn man alt wird und nicht mehr arbeitet.

in Rnte gehen = alt sein und dann nicht mehr arbeiten. 

ngefähr = es kann etwas mehr oder weniger sein.

der Studntenjob, -s (sprich: Studntendschob) = Eine Arbeit, die Studierende neben dem Studium tun. Dafür bekommen sie Geld. 

ptzen = sauber machen

das Museum, die Museen (sprich: Muse´um / Muse´en) = Gebäude. Man bezahlt Geld, dann kann man hineingehen und Bilder oder andere Dinge sehen.

die Führung, - en = Aktivität. Man geht mit Leuten durch ein Museum und erklärt ihnen die Bilder (oder die Dinge). 

das Examen, - (Plural alt: die Exmina) = Prüfung am Ende vom Studium.

der Dlmetscher, - = Person. Sie übersetzt mündlich.

gut verdienen = für seine Arbeit viel Geld bekommen.

die Stlle, -n = (hier) die Arbeit/ der Arbeitsplatz.

das Frschungsprojekt, - = Arbeit an einer Universität: Man untersucht eine neue Frage ganz genau und schreibt dann einen Bericht.

schließlich = zum Schluß.

ganz grne = ziemlich gerne / nicht immer gern, aber fast immer.

vor llem, ls = besonders dann, als 

es reicht = es ist genug / ich will das nicht mehr.

aber auch = (hier: Verstärkung / Emphase) 

Hrrlich! = toll! sehr schön!

es kanders = es war nicht so, wie ich vorher dachte.

nheimlich viel = sehr, sehr viel.

zu tun haben = tun müssen.

erledigen = machen/ fertig machen.

einfach so = (hier:) obwohl nichts Besonderes los ist.

der lltag (nur Singular) = das Leben, dass man jeden Tag hat.

schffen = (hier:) tun können / gut fertig machen können.

erscheinen (erschien, erschienen)(+Dativ) = es sieht so aus. 

unmöglich = nicht möglich/ es kann nicht sein.


Liebe Leute, 

hinterlassen Sie gerne einen Kommentar!

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Samstag, 28. Dezember 2024

Die Raunächte

Vor einigen Tagen habe ich geschrieben:

Viele Leute lieben die Zeit zwischen den Jahren,

denn diese Zeit ist so ruhig.


Aber es gibt einen alten Glauben:

Zwischen den Jahren öffnen sich die Türen zum Jenseits.

Götter und Geister kommen in unsere Welt.

In den Nächten bringen sie alles durcheinander.


Der Gott Wodan kommt aus dem Jenseits.
Bild: Friedrich Wilhelm Heine (1845-1921)
Public domain/ Wikimedia Commons



Diese Nächte nennt man die "Raunächte".


Die Raunächte dauern länger als die "Zeit zwischen den Jahren".

Sie beginnen auch an Weihnachten,

aber sie enden erst am 6. Januar.

Warum?

Der Glaube an die Raunächte ist sehr alt.

Er kommt aus der Zeit vor dem Christentum.

Weihnachten ist zur gleichen Zeit wie die Sonnenwende.

Die Sonnenwende hat man früher gefeiert.

Und am 6. Januar fing früher einmal das Jahr an.

Nicht am 1. Januar, wie heute.


Von Weihnachten bis zum 6. Januar gibt es 12 Raunächte.

Vielleicht kennen Sie das Stück „Twelfth Night“ von William Shakespeare?

Dieses Stück spielt in der zwölften Raunacht.

Alles kommt total durcheinander.

Aber am Schluss wird alles gut.

Denn nach der zwölften Raunacht verschwinden die Geister.

Sie gehen zurück ins Jenseits.


Die Raunächte waren in Deutschland fast vergessen.

Aber in den letzten Jahren wurden sie wieder populär.

Die Leute feiern sie so:

Sie stellen in nachts ein Licht ins Fenster.

Sie „reinigen“ die Wohnung mit Rauch.

Sie bezahlen alle Schulden vom letzten Jahr.

Sie denken über das alte Jahr nach 

und machen zwölf gute Wünsche für das neue Jahr.

Manche machen draußen Feuer  

oder gehen mit einer Fackel um ihr Haus.

In manchen Orten gehen Männer mit Masken durch die Straßen.

Das soll die Geister vertreiben.


Ein Feuer (das Feuer, -). Foto Dirk Beyer,
CC BY-SA 3.0 <http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/>/
Wikimedia Commons



Warum werden die Raunächte wieder populär?


Viele Leute wenden sich vom Christentum ab.

Aber sie möchten trotzdem die Jahreswende feiern.

Deshalb greifen sie auf diesen alten Glauben zurück.


Aber es gibt noch einen anderen Grund:

In Deutschland denken immer mehr Menschen sehr nationalistisch:

"Deutschland zuerst!" 

Sie denken: "Die Deutschen sollten ihre eigene Kultur bewahren.

Das Christentum kommt aus dem Nahen Osten.

Es gehört nicht zur deutschen Kultur!"

Deshalb lieben diese Leute vor-christliche Bräuche wie die Raunächte.


Diese Leute denken leider oft:

Wenn Menschen aus dem Ausland kommen,

vor allem wenn sie nicht weiß sind,

sollten sie nicht in Deutschland leben.


Wollen Sie mit anderen Leuten Raunächte feiern?

Dann fragen Sie lieber vorher nach:

Wer organisiert die Feier?

Gehen sie nur zu Feiern, wo Sie sicher und willkommen sind.



Wortliste 

rau - wenn man es mit der Hand berührt, ist es nicht glatt und weich. Zum Beispiel: Die Wand ist rau.

glauben = denken: "Es ist so". 

der Glaube  (nur Singular) = (Substantiv von:) glauben. Auch: Die Religion.

ein lter Glaube = der Glaube ist alt /den Glauben gibt es schon lange.

Mtten im Wnter = in der Mitte von dem Winter.

der Gtt,  ̈-er = Wesen. Es ist höher und mächtiger als ein Mensch.

der Geist, - er = Wesen ohne Körper / Tote Menschen, die zurück kommen.

das Jenseits (nur Singular) = die andere Welt /die Welt, die wir nicht sehen können.

durcheinnderbringen, brchte durcheinnder, durcheinnder gebrcht = die Ordnung zerstören/ Chaos machen. 

die Raunächte (pl.)= die Nächte zwischen dem 24. Dezember und dem 6. Januar.

die Sonnenwende, -n = Es gibt zwei Sonnenwenden im Jahr. Nach der Sommer-Sonnenwende werden die Tage kürzer. Nach der Winter-Sonnenwende werden sie wieder länger.

früher einmal = vor langer Zeit.

das Stück, -e = (hier:) das Theaterstück, das Drama.

die zwölfte Raunacht = die Raunacht Nr. 12.

verschwnden, (verschwnd, verschwunden) = nicht mehr da sein.

vergssen sein (war vergssen) = so sein, dass die Leute es nicht mehr wissen.

populär = beliebt/ so, dass viele Leute es gern mögen.

nchts = jede Nacht.

der Rauch (nur Singular) = Wenn man Feuer macht, geht Rauch in die Luft.

die Schlden (pl.) = Geld. Man hat es von jemand bekommen und muss es zurückgeben.

der gute Wnsch,  ̈-e = Wenn man wünscht: "Anderen Menschen soll es gut gehen". 

die Fckel, -n = Ein Ding aus Holz. Es ist lang. Man macht Feuer an einem Ende. das andere Ende nimmt man in die Hand. So kann man das Feuer tragen und Licht haben.

die Mske, -n = Ein Gesicht aus Holz oder Pappe. 

vertreiben (vertrieb, vertrieben) = machen, dass jemand weg geht.

das Chrstentum (nur Singular) = die Religion von den Christen.

sich bwenden (wndte sich b, hat sich bgewandt) = etwas nicht mehr gerne mögen und deshalb nicht mehr mitmachen.

die Jahreswende, -n = Das Ende von einem Jahr und der Anfang vom nächsten Jahr.

auf etwas zurückgreifen (grff zurück, zurückgegriffen)= eine Methode von früher wieder benutzen.

die Kultur,-en = Wie die Leute in einer Gruppe leben, essen, welche Religion sie haben, welche Musik sie machen, wie sie andere Menschen behandeln - das alles ist ihre Kultur.

der Nahe sten = Land. Jesus hat dort gelebt.

vor-chrstlich = so, dass es schon da war, bevor es das Christentum gab.

der Brauch, e = Eine Sache, die viele Menschen immer wieder so machen. Zum Beispiel: an Weihnachten einen Christbaum aufstellen.

Bräuche wie ... = solche Bräuche

leider = es ist traurig, aber es ist so

die Feier = das Fest.

scher = so, dass nichts passieren kann.


Liebe Leute, 

hinterlassen Sie gerne einen Kommentar 😀👇

Sonntag, 22. Dezember 2024

Zwischen den Jahren



Der römische Gott Janus. Er schaut nach vorne - und zurück.
Bild: Illustrium imagines 1715 / Wikimedia commons


Ich habe eine Kollegin.

Sie kommt aus dem Ausland.


Vor einiger Zeit habe ich zu ihr gesagt:

"Zwischen den Jahren arbeiten wir nicht."

Sie hat gefragt:

"Was bedeutet `zwischen den Jahren´?"


Zwischen den Jahren - das ist die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr.

Das alte Jahr ist fast vorbei,

und das neue Jahr hat noch nicht angefangen.


In dieser Zeit haben viele Leute Urlaub.

Sie bleiben zuhause.

Sie essen gut.

Sie sehen Filme oder spielen mit den Kindern.

Oder sie entspannen sich einfach.


Bis Weihnachten hat man viel Stress:

Geschenke kaufen, 

zu den Eltern reisen,

oder für eine Familie kochen -  

das ist anstrengend.

Aber nach Weihnachten kommt alles zur Ruhe.


Viele Deutsche lieben die Zeit zwischen den Jahren.

Sie sagen: Das ist für mich die ruhigste Zeit im Jahr.



Wortliste

der Kollege, -n = Person. Wir arbeiten zusammen.

sich entspạnnen = (hier:) nichts mehr tun/ nicht mehr gestresst sein.

zur Ruhe kmmen (kam zur Ruhe, zur Ruhe gekommen) = ruhig werden.


Liebe Leute, 

hinterlassen Sie gerne einen Kommentar. 😃

Sonntag, 24. März 2024

Der Ritter und der Apfelbaum

 

Es war einmal ein Ritter.

Er war sehr schlecht.

Er nahm den Leuten ihre Sachen weg.

Er nahm den Bauern ihr Land weg.

Er entführte Frauen und tötete Kinder.


Ein Ritter (der Rtter, -) entführt eine Frau.
Bild: Codex Manesse, 1305 - 1315.
Universitätsbibliothek Heidelberg

So lebte der Ritter viele Jahre.

Dann wurde er alt.

Er dachte:

Ich war mein Leben lang schlecht.

Aber ich möchte doch in den Himmel kommen!


Er ging zu einem Priester.

Der Priester sagte:

Du musst für deine Sünden büßen.

Und er gab ihm eine schwere Buße auf.


Aber der Ritter konnte die Buße nicht einhalten.

Er ging wieder zu dem Priester und sagte:

Ich bin schwach geworden und habe die Buße nicht eingehalten.


Da gab ihm der Priester eine andere Buße auf.

Doch der Ritter konnte auch diese Buße nicht einhalten.


So ging das ein paar Mal.

Dann sagte der Priester:

Sage Du mir, welche Buße Du einhalten kannst!

Dann werde ich Dir diese aufgeben.


Ein Apfelbaum (der pfelbaum, ̈-e)
Foto: Baden de / CC/by/3.0


Der Ritter dachte nach.

Dann sagte er:

Bei meinem Haus ist ein Apfelbaum.

Seine Äpfel sind sehr sauer.

Ich konnte noch nie einen essen.

Gib mir doch auf, dass ich nicht von diesem Baum essen soll!

Diese Buße kann ich bestimmt einhalten.


Der Priester dachte:

Ist das nicht zu einfach?

Aber dann fiel ihm ein:

Wenn etwas verboten ist, wird es interessant.

Und so sagte er zu dem Ritter:

Gut. Ich gebe Dir diese Aufgabe als Buße auf.


Der Ritter ging froh nach Hause.

Vor dem Haus stand der Apfelbaum.

Er dachte:

Von diesem Baum darf ich nie mehr essen.

Der Gedanke war ganz leicht.


Aber der Ritter ging jeden Tag an dem Baum vorbei.

Und jeden Tag wurde der Gedanke schwerer.


Dann kam der Herbst.

Die Äpfel leuchteten aus dem Baum.

Und der Ritter kam in große Versuchung.

Er dachte tagein, tagaus an die Äpfel.


Eines Tages wurde er schwach.

Er ging zu dem Baum

und streckte die Hand nach einem Apfel aus.

Dann fiel ihm ein:

Wenn ich einen Apfel esse, breche ich mein Versprechen.

Und er zog die Hand wieder zurück.


Aber weil die Äpfel so schön waren,

streckte er die Hand wieder aus.

Er zog sie wieder zurück,

streckte sie erneut aus..

so stand er lange Zeit in großen Qualen.


Er blieb zum Schluss standhaft

und aß keinen Apfel.

Aber die Qualen waren zu viel für ihn.

Sein Herz versagte,

er fiel unter dem Baum auf den Boden

und starb.



Die Geschichte vom Ritter und dem Apfelbaum


Diese Geschichte ist schon sehr alt.

Cesarius von Heisterbach hat sie erzählt.

Cesarius war ein Mönch.


Cesarius von Heisterbach.
Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf/
Wikimedia Commons

Cesarius lebte in dem Kloster Heisterbach.

Dort unterrichtete er die Novizen.

Im Unterricht erzählte er solche Geschichten.


Cesarius lebte im 13. Jahrhundert.

Das ist lange her.

Aber er hat seine Geschichten aufgeschrieben.

Deshalb kennen wir sie heute noch.


So sieht das Kloster Heisterbach heute aus. 
Foto: Detlev Huhn / CC/by-sa/4.0


WORTLISTE

der Bauer, -n = Beruf. Bauern haben Tiere und bauen Obst, Gemüse und Getreide an.

das Lnd, (hier nur Singular) = Erde oder Boden, auf dem Bauern arbeiten.

wgnehmen, nahm wg, wggenommen = etwas nehmen und nicht zurückgeben.

entführen = Eine Person mit Gewalt mitnehmen und nicht mehr weggehen lassen.

in den Hmmel kmmen = sterben und dann bei Gott leben

der Priester, - = Beruf. Priester arbeiten in der Kirche. Sie leiten den Gottesdienst.

die Sünde, -n = eine Tat. Sie ist sehr schlecht.

büßen = eine Sünde wieder gut machen // auch: für eine Sünde leiden.

die Buße, -n = (Substantiv von) "büßen"

aufgeben, gab auf, aufgegeben = jemandem eine Aufgabe geben. Zum Beispiel: Die Lehrerin gibt den Schülern Hausaufgaben auf.

schwch werden = Die Kraft verlieren /zu wenig Kraft haben.

einhalten, hielt ein, eingehalten = befolgen (zum Beispiel: Eine Regel einhalten).

So ging das ein paar Mal = diese (schlechte) Sache passierte mehrmals.

verboten = so, dass man es nicht darf.

der Gednke, -n = (Substantiv) von denken.

in Versuchung kmmen = Man darf eine Sache nicht tun. Aber man möchte sie trotzdem tun.

(die Versuchung, -en)

tagein, tagaus = jeden Tag und zu jeder Zeit.

 einfallen, fiel ein, eingefallen = Man hat eine Sache vergessen. Dann kommt sie plötzlich wieder in den Kopf.

versprchen, versprach, versprchen = sagen, dass man etwas bestimmt tun wird. 

das Versprchen, - = (Substantiv von) versprechen.

ein Versprchen brchen = ein Versprechen nicht halten

die Hnd ausstrecken = die Hand zu einer Sache hin bewegen.

die Hnd zurückziehen (zog zurück, zurückgezogen) = die Hand zum Körper zurück bewegen.

erneut = wieder

die Qual, -en = Schmerzen. Sie sind sehr stark. Es können Schmerzen im Körper sein, oder Schmerzen im Herz.

stndhaft = so, dass man nicht schwach wird, obwohl es sehr schwer ist.

versagen = nicht mehr funktionieren.

das Hrz versagt = das Herz schlägt nicht mehr.

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der Mönch, -e = Ein Mann. Er heiratet nicht und lebt sein Leben nur für Gott.

das 13. Jahrhundert = die Zeit von dem Jahr 1200 bis 1299.

das Kloster,  ̈-  = Ort. Häuser mit einer Kirche. Mönche leben dort zusammen.

der Novize, -n = Junge. Er lebt und lernt im Kloster und soll später ein Mönch werden.


Liebe Leute, 

was denken Sie über diese alte Geschichte?

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