Freitag, 27. November 2015

Der erste Adventskranz

Am Sonntag beginnt der Advent.
Das ist die Zeit vor Weihnachten.
Sie dauert ungefähr vier Wochen.

Viele Familien haben jetzt einen Advents·kranz.
Das ist ein Kranz aus Tannen·zweigen.
Auf dem Kranz stecken vier Kerzen.

Bild: Ein schöner Adventskranz mit 4 Kerzen.
Foto: Cornischong at Luxembourgish Wikipedia / WM Commons

Am ersten Advents·sonntag zündet man nur eine Kerze an.
In der Woche danach auch.
Ab dem zweiten Adventssonntag benutzt man zwei Kerzen.
Dann drei und dann vier.
Das Licht wird immer heller.
Und dann ist Weihnachten.

Wann zündet man die Kerzen am Adventskranz an?
Meistens am Nachmittag oder am Abend.
  • Wenn man Kaffee trinkt.
  • Wenn man nach dem Abend·essen noch zusammen·sitzt.
  • Wenn man mit Kindern Weihnachts·lieder lernt.
Manche Leute zünden die Kerzen lieber am Morgen an.
Sie nehmen sich ein bisschen Zeit
und denken nach.
Sie schreiben Tage·buch
oder lesen ein christliches Tages·motto.

Der Adventskranz ist eigentlich ein christlicher Brauch.
Aber auch viele Nicht-Christen haben einen.
Er ist eine schöne Dekoration.
Und wenn die Kerzen brennen, 
dann hat man einen Moment Ruhe.
Das tut immer gut.
Auch wenn man nicht religiös ist.


Der erste Adventskranz


Den Adventskranz gibt es seit 1839.
Johann Hinrich Wichern hat ihn erfunden.


Bild: Johann Hinrich Wichern (1808-1881)
Maler: Unbekannt
Foto: Hoffmann.th / Wikimedia Commons


Wichern lebte in Hamburg.
Er war Lehrer an einer Sonntags-Schule.
Dort sah er sehr viele arme Kinder.
Sie lebten auf der Straße.
Sie konnten nicht lesen und schreiben.
Sie hatten keine gute Erziehung,
und keine Hoffnung auf eine gute Zukunft.

Wichern wollte diesen Kindern helfen.
Er gründete eine neue Schule.
Dort konnten die Kinder wohnen und lernen.
Zuerst war die Schule nur für Jungen.
Aber bald konnten auch Mädchen kommen.

In dieser Schule hing der erste Adventskranz.
Er hatte 24 Kerzen.
Eine Kerze für jeden Tag.
Die Kerzen für Wochentage waren dünn,
und die Kerzen für Sonntage waren dick.

Bild: Ein Wichern -Adventskranz mit dünnen und dicken Kerzen.
Alle Kerzen brennen.
Foto: Nils Fretwurst / Rauhes Haus / Wikimedia Commons

Der Adventskranz ist ein Symbol für Hoffnung.
Die Tannenzweige sind immer grün.
Auch im Winter.
Und das Licht gibt Trost, 
wenn es draußen dunkel ist.

Die Schule von Wichern - heute.


Wichern baute seine Schule auf dem Grund·stück Rauhes Haus.
Die Schule hieß auch Rauhes Haus.

Immer mehr Kinder kamen.
Man baute noch mehr Schulen.
Viele Bürger gaben Geld dafür.
Das Rauhe Haus wurde eine große Organisation. 

Diese Organisation gibt es auch heute noch
Heute hilft sie nicht nur Kindern, 
sondern auch Erwachsenen.
Sie hat auch eine Hochschule für Sozialarbeit
und bildet Alten-Pfleger aus.

Hier finden Sie mehr Informationen über das Rauhe Haus:
https://www.rauheshaus.de/ueber-uns/stiftung/

Wortliste

ạ = kurz, betont
a = lang, betont
(ä, ö, ü = kurz, betont /ä, ö, ü = lang, betont )

der Advnt (nur Singular) = die vier Wochen vor Weihnachten.
~ dauern =  so lang sein wie ~. 
ungefähr = es kann auch mehr oder weniger sein.
der Zweig, -e = Der Teil von einem Baum, an dem die Blätter wachsen.
der Tnnenzweig, -e = (siehe Bild)
der Krnz,-˙̈e  = (siehe Bild)
die Kerze, -n = (siehe Bild)
nzünden = Feuer anmachen.
das Lcht, -er = das, was von der Sonne oder von einer Lampe kommt.
hll = so, dass viel Licht da ist.
Lied, -er = Musik mit Wörtern. Lieder kann man singen.
nach·denken, dchte nach, nachgedacht = lange und genau denken.
das Tage·buch,-˙̈er = Ein Buch, in dem man jeden Tag das eigene Leben aufschreibt.
chrstlich = so, dass man an Jesus Christus glaubt.
das Mtto,-s =  ein Satz. Er sagt, wie man leben soll oder was man immer tun soll.
Tages·motto, s = ein Motto im Kalender, an das man an diesem Tag viel denken soll.
der Brauch,-˙̈e = die Art, wie man in einem bestimmten Land etwas Bestimmtes tut.
der/die Ncht-Chrst/in, -en = Person. Sie glaubt nicht an Jesus Christus.
die Dekoration, en (sprich: Dekoratsion] = eine Sache, die man in der Wohnung hat, weil sie schön aussieht.
brnnen, brnnte, gebrnnt = (siehe Bild).
gut tun, tat gut, gutgetan = sich gut anfühlen.
religiös = so, dass man an Gott glaubt.
erfnden, erfnd, erfnden = Hier: Etwas machen, das vorher noch niemand gemacht hat.
unterrchten = in einer Schule Menschen sagen, wie man etwas macht.
Snntags-Schule = eine Schule am Sonntag. Dort lernen christliche Kinder etwas über ihre Religion.
rm = so, dass man kein Geld hat.
erziehen, erzog, erzogen = einem Kind beibringen, wie man gut mit anderen Menschen lebt.
die Erziehung (nur Singular) = (Substantiv von erziehen).
hoffen = denken, dass es später besser wird.
die Hffnung, en = (Substantiv von hoffen)
die Zukunft (nur Singular) = die Zeit, die kommt.
hlfen = hier: Er wollte den Kindern eine Chance geben, er wollte etwas für sie tun.
gründen = hier: Eine neue Schule aufbauen.
hängen, hing, gehngen = hier: befestigt sein, fest gemacht sein.
dünn = (siehe Bild)
dck = (siehe Bild)
das Symbol, e = Ein Bild oder ein Ding. Es bedeutet mehr, als es selbst ist.
trösten = jemandem sagen, dass er nicht traurig sein muss. Jemandem sagen, dass alles wieder gut wird.
der Trost (nur Singular) = Substantiv von trösten.
dnkel = so, dass kein Licht da ist.
bauen = ein Haus aufstellen.
das Grndstück, -e = ein Stück Land.
der Bürger,- hier: reiche Leute aus Hamburg.
der/die Erwchsene,-n = Person. Sie ist mehr als 18 Jahre alt.
die Organisation, -en [sprich: Organisatsion] = Viele Leute. Sie machen zusammen eine Arbeit oder ein Projekt.
die Hochschule = Eine Schule für Erwachsene. Sie studieren und lernen dort einen Beruf.
die Sozialarbeit = Beruf. In diesem Beruf hilft man anderen Menschen.
der/die lten-Pfleger/in, -en = Person. Sie hilft alten Menschen. Sie arbeitet ähnlich wie eine Krankenschwester oder ein Krankenpfleger.

Namen
Johann Hnrich Wichern

Redensarten
sch Zeit nehmen = eine Zeit lang nichts tun oder eine Sache langsam machen.
mmer mehr =  zuerst nur wenig, dann ein bisschen mehr, dann noch mehr ...



Sonntag, 15. November 2015

Frische Luft

Foto: Ek8~commonswiki / Wikimedia Commons



Wir lieben frische Luft!

Als Kinder hat man uns regelmäßig nach draußen geschickt.
Die Erwachsenen haben gesagt:
Kinder müssen an die frische Luft! 

Viele Leute haben nachts das Fenster offen.  
Sogar im Winter.
Sie denken: 
Man muss nachts gut lüften.
Ohne frische Luft schläft man nicht gesund.

Lüften ist tatsächlich sehr wichtig.
Denn unsere Fenster sind relativ dicht. 
Die Luft in der Wohnung ist schnell verbraucht. 
Sie hat dann nur noch wenig Sauerstoff.
Davon wird man müde.

Manchmal wird die Luft in der Wohnung auch sehr feucht.
Zum Beispiel wenn man duscht, kocht oder Wäsche aufhängt.
Schimmel an einer Wand.
Foto: Riki1979 / Wikimedia Commons
Die Feuchtigkeit kann nicht hinaus.
Das ist besonders im Winter nicht gut.
Denn wenn die Wände kalt sind, 
sammelt sich die Feuchtigkeit dort.
Die Wände werden feucht.
So kann leicht Schimmel entstehen.
Schimmel ist sehr un·gesund.
Und wenn man auszieht, kann der Vermieter Ärger machen.


Deshalb muss man regelmäßig lüften. 
Aber wie lüftet man richtig?


Das Sony Center in Berlin. Einige Fenster sind gekippt.
Foto: WPopp / Wikimedia Commons


Man kann ein Fenster kippen.
Viele Leute machen das auch im Winter. 
Aber das ist nicht sehr klug.  
Wenn das Fenster dauernd offen ist
geht nämlich viel Wärme hinaus.
Das Zimmer wird kühler.
Die Heizung muss stärker arbeiten.
Das ist teuer.
Und es ist Energie·verschwendung.

Es gibt eine bessere Methode.

Sie heißt: 


Stoßlüftung 



Stoß·lüftung geht so:
  1. Heizung aus.
  2. Fenster nicht kippen, sondern weit aufmachen.
  3. Ein paar Minuten lüften.
  4. Fenster wieder zumachen.
  5. Heizung wieder andrehen.
Dabei geht sehr viel Feuchtigkeit hinaus,
aber das Zimmer kühlt nicht so stark aus.
Und es wird weniger Energie verbraucht.  
Das ist wissenschaftlich erwiesen.


Wollen Sie es noch genauer wissen?

So warm, wie es draußen ist, so lange soll man lüften.
Wenn es 15 Grad hat, 15 Minuten.
Wenn es 3 Grad hat, 3 Minuten.
Wenn es friert, reicht eine Minute.

Das soll man ein paar Mal am Tag machen.


Klingt das für Sie umständlich?
Das ist es auch.
Aber man kann sich daran gewöhnen.
Und man spart Geld und CO2.
Ich mache es jedenfalls so.

Manche Leute sind sogar noch konsequenter.
Sie stehen nachts mehrmals auf und machen Stoßlüftung.



ok...

Das letzte war ein Scherz.



A, a = lang, betont
Ạ, ạ  = kurz, betont
ä,ü,ö = kurz, betont

die Lft, ̈-e = Der Stoff, der um uns herum ist und den wir einatmen.
die frsche Lft = saubere, kühle Luft, die von draußen kommt. 
regelmässig = immer wieder / immer zu einer bestimmten Zeit.
jemanden nach draußen schcken = zu jemandem sagen, dass er/sie hinaus gehen soll.
nchts = immer in der Nacht. Jede Nacht.
lüften = das Fenster aufmachen und frische Luft hereinlassen.
gesnd = so, dass man nicht krank ist / so, dass man sich gut und stark fühlt.
rlativ = hier: im Vergleich zu Fenstern in anderen Ländern.
dcht = so, dass nichts hinein oder hinaus kann.
verbrauchen = alles benutzen.
Sauerstoff = ein chemisches Element, meistens als O2.
feucht = so, dass ein wenig Wasser darin ist.
Wäsche aufhängen = die Kleider nach dem Waschen über einen Ständer tun, damit sie trocken werden.
sich smmeln = zusammen kommen.
der Schmmel = siehe Bild.
ausziehen = aus einer Wohnung weg gehen und dort nicht mehr wohnen.
der Vermieter = Person. Man bezahlt ihr Geld und wohnt dafür in ihrer Wohnung.

kppen = schräg stellen (siehe Bild).

klug = so, dass man beim Denken und Handeln auch daran denkt, wie sich die Sache in Zukunft entwickeln wird.
dauernd = hier: immer
heizen = ein Zimmer oder ein Haus warm machen.
Die Heizung = das Gerät, mit dem man heizt.
die Energie, -en = hier: Der Stoff, mit dem man heizt.
verschwnden = mehr benutzen, als man braucht.
die Verschwndung = Substantiv von „verschwenden“.
die Stoßlüftung (nur Singular).
die Wssenschaft, -en = Das, was man an der Universität lernt.
wssenschaftlich = Adjektiv von Wissenschaft.
erwiesen sein =  durch viele Versuche und Beweise klar sein.
es friert = es hat unter 0 Grad Celsius.
ein paar Mal = 3 oder 4 Mal.
mehrmals =  3 oder 4 Mal.
mständlich = so, dass man viele Dinge tun muss statt eines.
sch n twas gewöhnen = Etwas zuerst nicht kennen oder nicht gerne tun, aber dann immer wieder treffen oder machen und am Ende normal finden.
konsequent = so, dass man das tut, was man als richtig erkannt hat.
das ltzte = das, was ganz am Ende steht.
der Schrz = ein Spaß, etwas Lustiges.
 

Redensarten
n die frsche Lft (gehen) = in die frische Luft gehen, nach draußen gehen.
ls Knder = als wir Kinder waren.
Ärger mchen = schimpfen / sagen, dass man etwas anders machen muss. hier: sagen, dass man den Schimmel wegmachen muss.
Das klingt für mch ~ = Wenn ich das höre, dann denke ich, es ist ~




Sonntag, 1. November 2015

Roland

Der Roland in der Stadt Bad Bramstedt
Foto: Beckstedt / Wikimedia Commons
Das ist ein Roland:
Eine Statue von einem Mann.
Er hat ein Schwert in der Hand.

Rolande sieht man nicht so oft.
Es gibt sie nur in wenigen Städten.
Dort stehen sie auf dem Markt·platz.

Der Roland bedeutet:
Unsere Stadt ist schon sehr alt.
Und wir haben schon lange einen Markt.
Ein Gewicht. 
Foto: Kolling / Wikimedia Commons
Darauf sind wir stolz.


Unser Markt war gerecht.
Ein Pfund war immer gleich viel.
Und ein Fuß war immer gleich lang. 
Egal, wer der Verkäufer war.
Egal, woher der Käufer kam. 
Falsche Maße und Gewichte waren verboten.
Wer sie benutzte, der wurde bestraft.


Ein Maß (ein Maß-Stab). Foto: Zapyon / Wikimedia Commons.


Deshalb haben Rolande ein Schwert in der Hand.
Es ist ein Zeichen für Gerechtigkeit. 


Der Roland in der Stadt Bremen.
Foto: Jürgen Howaldt / Wikimedia commons

Den Roland von Bremen finde ich besonders schön.


Wer war Roland?



Zwei Ritter. Sie sitzen auf Pferden und tragen Rüstungen.
Foto: Mattes / Wikimedia Commons

Roland war ein Ritter.
Er lebte in Nord-Frankreich.
Karl der Große war sein Kaiser.
Das war im 9. Jahrhundert.
Im 9. Jahrhundert [lies: im neunten Jahrhundert]
Eine alte Geschichte erzählt von Rolands Helden·taten.
Die Geschichte heißt Rolands·lied.
Das Rolandslied kam aus Frankreich.
Aber es war auch in Deutschland sehr bekannt.
Die Deutschen dachten:
Roland hat für Gerechtigkeit gekämpft.
Er ist auch unser Held.
Und er war dem Kaiser treu.
Das sind wir auch.




Der Roland in der Stadt Wedel. Er hat 
eine Krone auf. Foto: Privat

Wie sieht ein Roland aus?


Ein Roland hat immer ein Schwert in der Hand.
Und meistens trägt er eine Rüstung.
Er ist ja ein Ritter.

Aber manchmal hat er auch eine Krone auf.
Die Krone bedeutet:
Ich stehe hier für den Kaiser!








Wort-Liste

A, a = lang, betont
ị ọ ụ = kurz, betont
ä,ü,ö = kurz, betont
der Roland, -e = Männername.
die Statue, -n = Eine Figur von einem Menschen oder von einem Tier. Sie steht in einem Museum oder auf einer Straße.
das Schwert, -er = (siehe Bild) Eine Waffe. Sie sieht aus wie ein langes Messer. 
lt = hier: unsere Stadt gibt es schon seit vielen Jahren.
der Markt, ̈-e = Ort. Dort verkaufen Leute etwas.
der Marktplatz, ̈-e = Ort in einer Stadt. Dort gibt es oft oder immer einen Markt.
stlz sein = denken, dass etwas sehr gut ist, was man selbst hat oder kann.
gercht sein = Regeln haben, die für alle Leute gleich sind. 

das Maß, -e = (siehe Bild).
das Gewcht,-e = (siehe Bild).
das Pfnd, -e = Ein Gewicht. Ein Pfund hat heute 500 Gramm.
der Fuß, ̈-e = Ein altes Maß. Es war ungefähr so lang wie der Fuß von einem Menschen.
egal = es macht nichts aus / es ändert nichts / es gibt keinen Unterschied.
der Verkäufer, - = Person. Sie hat Sachen. Man gibt ihr Geld und bekommt die Sachen.
der Käufer, - = Person. Sie gibt dem Verkäufer Geld und bekommt die Sachen.
verbieten, verbot, verboten = so, dass man es nicht tun darf.
bentzen = nehmen und etwas damit machen.
bestraft werden = eine Strafe bekommen, weil man etwas Schlechtes getan hat. Strafen sind zum Beispiel: Schläge /Geld bezahlen müssen/ ins Gefängnis gehen müssen.
das Zeichen, - = Ein Bild oder ein Ding, das mehr bedeutet, als es selbst ist.
wrklich = Hier: Es ist nicht nur eine Geschichte, sondern es stimmt.
der Rtter, - = (siehe Bild) Person. Ritter gab es vor vielen hundert Jahren. Sie sind auf Pferden geritten und haben mit anderen Rittern gekämpft.
der Kaiser, - = Der Chef von einem Land. Früher gab es viele Kaiser, zum Beispiel in China, in Rom und in Deutschland. Jetzt gibt es noch einen Kaiser in Japan.
Karl der Große = Ein Kaiser. Karl der Große wurde im Jahr 800 Kaiser in Deutschland und Frankreich.
der Hld, -en = Person. Sie hat etwas getan, für das man viel Mut braucht. Das nennt man: die Hldentat, -en.
das Lied, er = Musik mit Wörtern. Ein Lied kann man singen.
kämpfen = hier: Andere Personen schlagen und sehen, wer stärker ist.
treu sein = bei einem Partner oder bei einem Chef bleiben.
die Rüstung, en = Die Schutz-Kleidung von einem Ritter. Sie ist aus Metall. (siehe Bild)
die Krone, -en = Der Hut von einem Kaiser oder König.
aufhaben = auf dem Kopf tragen.